Nachdem in den letzten Tagen GerÌchte aufkamen, Mandriva wÌrde aufgrund seiner finanziellen Probleme ebenfalls ein Abkommen mit Microsoft abschlieÿen, berichtet heise open jetzt, das sich Mandriva zu Cannocial und Red Hat gesellt und ein solches Abkommen ablehnt.
Francois Bancilhon, CEO des französisch-brasilianischen Linux Distributors, erklÀrte jetzt, das man bei Mandriva kein Abkommen mit Microsoft, welches ein „Gang nach Canossa“ wÀre, anstrebe.
Laut Bancilhon ist Mandriva zwar an einer guten InteroperabilitÀt mit Windows interessiert, man setze dafÌr jedoch auf offene Standards. Weiter heiÿt es, das man keine Notwendigkeit fÌr „Schutzgeldzahlungen“ an Microsoft sehe, solange nicht bewiesen sei, das Linux tatsÀchlich Patente von Microsoft verletze.