Berliner Verwaltung schadet mit Windows der Region Berlin

Wie Pro-Linux berichtet, hat sich der Berliner Unternehmensverband SIBB zu der schleppenden Umsetzung der Berliner Open Source Strategie geÀuÿert.

In seiner Stellungnahme fordert der Unternehmensverband die Berliner Verwaltung zu zÌgigen Umsetzung der bereits 2005 beschlossenen Umstellung auf Open Source auf. Andernfalls schade die Verwaltung der berliner IT-Landschaft durch den Einkauf von neuer Hard- und Software bei wenigen groÿen Anbiertern und riskiere somit ArbeitsplÀtze und gebe unnötig Steuergelder aus.

Laut dem Unernehmensverband wÌden die berliner IT-Unternehmen nur darauf warten, die berliner Verwarltung auf Open Source umzustellen. Mit dem Bundestag und dem auswÀrtigen Amt habe man auch bereits entsprechende Erfahrungen vorzuweisen.

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Von Heiko

Gründer, Admin und Hauptautor von Fedora-Blog.de. Benutzt Fedora seit Core 4, hat nach Core 6 aber bis zum Release von Fedora 12 einen Abstecher zu CentOS gemacht, ist inzwischen aber wieder zu Fedora zurückgekehrt und plant auch nicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.