Fedora 18 kann als Access-Point fungieren

In der letzten FESCO Sitzung wurde unter anderem das von Dan Williams vorgeschlagene „RealHotspot“ Feature für Fedora 18 akzeptiert.

Hinter „RealHotspot“ verbirgt sich eine Erweiterung des NetworkManager, die es erlaubt, das eigene System als echten Access-Point zu nutzen und so die Internetverbindung mit anderen Geräten zu teilen. Bislang muss hierfür ein AdHoc Netzwerk eingerichtet werden, welche jedoch nicht sehr zuverlässig arbeiten, falls WPA oder WPA2 als Verschlüsselung zum Einsatz kommen. Darüber hinaus unterstützt bislang nicht jeder Treiber diese AdHoc-Modus.

Von Heiko

Gründer, Admin und Hauptautor von Fedora-Blog.de. Benutzt Fedora seit Core 4, hat nach Core 6 aber bis zum Release von Fedora 12 einen Abstecher zu CentOS gemacht, ist inzwischen aber wieder zu Fedora zurückgekehrt und plant auch nicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.