Wie heise open meldet, gibt es mit dem Fedora Geo Spin eine spezielle Version von Fedora für die Mitarbeit am OpenStreetMap-Projekt. Der Spin enthält Werkzeuge zum Erstellen von Landkarten, zum Auslesen von GPS-Empfängern und zur Integration mit OpenStreetMap.
Fedora Geo Spin
Von Heiko
Gründer, Admin und Hauptautor von Fedora-Blog.de. Benutzt Fedora seit Core 4, hat nach Core 6 aber bis zum Release von Fedora 12 einen Abstecher zu CentOS gemacht, ist inzwischen aber wieder zu Fedora zurückgekehrt und plant auch nicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.
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