Moblin 2.0 mit rootless X-Server

Wie Pro-Linux berichtet, wird Moblin mit der kommenden Version die erste Distribution überhaupt sein, die einen X-Server verwendet, der ohne Root-Rechte auskommt.

Das die Grafiktreiber für Intel Grafikchips momentan die einzigen sind, die die Grafikmodus-Umschaltung durch den Kernel beherrschen, ist in diesem Fall wohl zu vernachlässigen, da Moblin primär für den Einsatz auf Intel-Hardware konzipiert ist..

Von Heiko

Gründer, Admin und Hauptautor von Fedora-Blog.de. Benutzt Fedora seit Core 4, hat nach Core 6 aber bis zum Release von Fedora 12 einen Abstecher zu CentOS gemacht, ist inzwischen aber wieder zu Fedora zurückgekehrt und plant auch nicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.