Wie heise open berichtet, wird die nÀchste Version von Intels Mobil Linux nicht mehr auf Ubuntu sondern auf Fedora basieren. Als BegrÌndung wird u.a. die Möglichkeit genannt, bei RPM-Paketen eine Lizenz anzugeben.
Wie heise open weiter berichtet, ist mit der Veröffentlichung einer ersten Vorabversion der nÀchsten Mobil-Linux Generation wÀhrend der Intel Hausmesse IDF (Intel Developer Forum), welche vom 19. bis 21. August stattfindet, zu rechnen.