Seagate FreeAgent mag kein Linux

Wie Pro-Linux berichtet, funktioniert die neuste Festplattengeneration von Seagate, die irnonischerweise „FreeAgent“ getauft wurde, nicht einwandfrei mit Linux, weshalb sich Seagate entschlossen hat, Linux fÌr diese Festplatten nicht offiziell zu supporten.

Das Problem besteht darin, das ein Timer die USB Festplatte nach einer gewissen inaktivitÀt abmeldet und die Verbindung zum Rechner kappt. Wird anschlieÿend jedoch wieder auf die Festplatte zugegriffen, meldet sich die Festplatte nur noch als „USB1-Device“ zurÌck.

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Von Heiko

Gründer, Admin und Hauptautor von Fedora-Blog.de. Benutzt Fedora seit Core 4, hat nach Core 6 aber bis zum Release von Fedora 12 einen Abstecher zu CentOS gemacht, ist inzwischen aber wieder zu Fedora zurückgekehrt und plant auch nicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.