Wie Pro-Linux berichtet, funktioniert die neuste Festplattengeneration von Seagate, die irnonischerweise „FreeAgent“ getauft wurde, nicht einwandfrei mit Linux, weshalb sich Seagate entschlossen hat, Linux fÌr diese Festplatten nicht offiziell zu supporten.
Das Problem besteht darin, das ein Timer die USB Festplatte nach einer gewissen inaktivitÀt abmeldet und die Verbindung zum Rechner kappt. Wird anschlieÿend jedoch wieder auf die Festplatte zugegriffen, meldet sich die Festplatte nur noch als „USB1-Device“ zurÌck.