Ballmer droht (mal wieder) mit Patentklagen

„… Open-Source wird das geistige Eigentum anderer anerkennen mÌssen, so wie jeder andere Mitbewerber auch …“ mit diesen Worten hat Microsoft Chef Steve Balmer laut silicon.de auf einer PrÀsentation vor Analysten erneut klar gemacht, wie er Ìber Linux und Open-Source denkt. Welches geistige Eigentum der Microsoft Chef meint, lieÿ Balmer ernuet offen.

DafÌr lieÿ er durchblicken, das es durchaus sein könnte, das Microsoft HÀndler verklagt, die Linux im Programm haben. UnabhÀngig davon geht Balmer davon aus, das es Microsoft gelingen wÌrde Linux SystemhÀusern Groÿkunden abzujagen.

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Von Heiko

Gründer, Admin und Hauptautor von Fedora-Blog.de. Benutzt Fedora seit Core 4, hat nach Core 6 aber bis zum Release von Fedora 12 einen Abstecher zu CentOS gemacht, ist inzwischen aber wieder zu Fedora zurückgekehrt und plant auch nicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.

Ein Kommentar

  1. Momentan sieht es so aus als ob Steve Ballmer eher den schlechten Start des neuen Windows durch seine ÿusserungen vergessen machen will.

    Wenn MS jedoch HÀndler verklagen will weil sie Linux-Alternativen zusÀtzlich zu Windows anbieten dann wirds kriminell, denn das wÀre aktive Wettbewerbsverzerrung.

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