Nun doch nigerianische Classmate PCs mit Linux

Wie heise open berichtet, hat der nigerianische Universal Provision Fund (USPF), der fÌr 11.000 der insgesamt 17.000 der nigerianischen PCs verantwortlich ist, bekanntgegeben, das man doch an Mandriva Linux festhalten werden.

Allerdings behÀlt sich der USPF vor, selber zu entscheiden, welches System das beste fÌr nigerianische SchÌler und Stundenten sei. Dies kann bedeuten, das auf den PCs zu einem spÀteren Zeitpunkt dennoch Microsoft Windows installiert wird.

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Von Heiko

Gründer, Admin und Hauptautor von Fedora-Blog.de. Benutzt Fedora seit Core 4, hat nach Core 6 aber bis zum Release von Fedora 12 einen Abstecher zu CentOS gemacht, ist inzwischen aber wieder zu Fedora zurückgekehrt und plant auch nicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.