Totgesagte leben lÀnger

Wie Pro-Linux berichtet, hat Microsofts Head of Linux Labs, Bill Hiff wÀhrend eines Interviews mit der Bangkok Post die Open Source Bewegung fÌr Tot erklÀrt. Als BegrÌndung fÌr diese Behauptung wurde ins Feld gefÌhrt, das die Hauptarbeit an Linux nicht mehr von freiwilligen sondern von bezahlten Entwicklern geleistet wird.

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Von Heiko

Gründer, Admin und Hauptautor von Fedora-Blog.de. Benutzt Fedora seit Core 4, hat nach Core 6 aber bis zum Release von Fedora 12 einen Abstecher zu CentOS gemacht, ist inzwischen aber wieder zu Fedora zurückgekehrt und plant auch nicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.

2 Kommentare

  1. Interressant …. wenn die Hauptarbeit an einem Softwareprodukt von bezahlten Entwicklern geleistet wird, ist es tot. Warum trÀgt dann niemand endlich Windows zu Grabe 😉

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