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noch so ein Linux Blog
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The one without gnome 3!
– beruflich ausschließlich F14
– privat F15 als Untersatz auf realer Hardware, genutzt wird dann F14 in virtueller Maschine
F15 mag vom System gut sein, jedoch macht es Gnome3 unbrauchbar. Das Bedienungskonzept ist nicht durchdacht und einfache Funktionen, welche in F14 problemlos funktionieren sind nur mit mühe zu benutzen oder gar erst aufwendig nach zu rüsten. Man schaue sich nur den „PowerManager“ an.
Kurz, F15 ist für mich ein Eilschuss und werde auf Besserung warten.
PS: auch wenn der Hauptanteil an Gnome liegt, denkt bitte daran das es die Standardauslieferung ist, da freut man sich über stabile Fortschritte ;-).
VG, Rene
Redhat seit 4.2 und Fedora seit 4.
Nutzte 14 beruflich, und heim ein 14 das nach 15 upgraded wurde und nur eingeschrankt funktioniert.
Ich nutze F14. Ich scheue alles was neuer als F14 ist wegen Gnome 3.
Dann nehm doch Xfce 😉
Habe neben Ms-Windows verschiedene Linuxvarianten installiert. Fedora mag ich davon am meisten. Die Version 14 habe ich übersprungen, denn ich war bereits mit Fedora 13 zufrieden. Neugierigerweise habe ich nun auf eine andere Partition von einer Live-Dvd zusätzlich die Version 15 installiert, eine sehr eindrucksvolle überraschend gute und moderne Distribution, aber der NetworkManager mit einer anfangs funktionierenden Hsdpa-Usb-Modem-Konfiguration setzte nach einer Weile mit einer Fehlermeldung aus und wurde automatisch deaktiviert. Habe nun die Version 15 bei laufender Hsdpa-Verbindung erneut aufgesetzt. Bin gespannt wie’s nun funktionieren wird.