Fedora 9: Das "Cutting-Edge"-Linux

DerStandard.at hat heute einen sehr ausfÌhrlichen Test der aktuellen Fedora Version 9 veröffentlicht. Der Test mit 19 Bildschirmseiten recht ausfÌhrlich und lesenswert, da er auch Dinge anspricht, die nach Ansicht des Autors verbesserungswÌrdig sind. So ist der Autor des Tests der Ansicht, das Anaconda eine grundlegenden Renovierung nicht schaden wÌrde. Insgesamt kommt der Autor jedoch zu dem versöhnlichen Fazit:

„Cutting Edge“ ist ein Begriff, der wohl kaum bei einer anderer Distributions-Release so gepasst hat, wie bei Fedora 9. WÀhrend es schon mal sein kann, dass man sich an der einen oder anderen Ecke schneidet (siehe die Treiber-Problematik rund um xorg-server 1.5) bekommt man dafÌr auf der anderen Seite eine Distribution mit deren AktualitÀt derzeit keine andere mithalten kann.

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Von Heiko

Gründer, Admin und Hauptautor von Fedora-Blog.de. Benutzt Fedora seit Core 4, hat nach Core 6 aber bis zum Release von Fedora 12 einen Abstecher zu CentOS gemacht, ist inzwischen aber wieder zu Fedora zurückgekehrt und plant auch nicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.

2 Kommentare

  1. Hallo,

    Fedora 9 ist schon gut aber das mit KDE 4.0.3 ist nicht so toll, KDE 3.5.9 wÀre besser angesagt, KDE 4 ist erst ab 4.1 stabiler, die auch ein normaler User benutzen kann, aber sonst bin ich sehr zufrieden, F9 hat alle meine GerÀte von meinen Samsung R700 Notebook erkannt :).

    Mit freundlichen GrÌÿen

    Michael

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