Wie Pro-Linux berichtet, hat der Red Hat Produktmanager Bryan Che seine PlÀne fÌr ein verteiltes Rechnersystem vorgestellt, das den Namen „Fedora Nightlife“ tragen soll. Das System soll brach liegende Rechnerleistung von Fedora Nutzern fÌr soziale oder wissenschaftliche Zwecke nutzen. FÌr welche Zwecke genau, soll die Entscheidung des Fedora-Projektes sein.
Zur Zeit befindet sich das Projekt noch in der Planungsphase, weshalb es momentan lediglich eine Mailing-Liste gibt.
Das ist in Zeiten knapper Kassen sicherlich eine groÿe Hilfe fÌr Wissenschaftler. Hoffentlich gibt es genÌgend Anwender, die sich daran beteiligen.