Wie das Linux Magazin berichtet, hat Michael Johnson – ehemaliger Leiter des Fedora Projektes und Gründer von rPath – vorgeschlagen, das die Foresight Distribution anstelle von rPath zukünftig Fedora als Basis nutzen soll. Er begründet seinen Vorschlag damit, das rPath als klassische, stabile Distribution gewartet wird, Foresight jedoch stets aktuelle Entwicklungstrends einbinden will. Dies verursache jedoch eine enomre Menge an doppelter Arbeit für die Foresight Enwickler.
Die Diskussion, ob und wenn ja auch welche Distribution Foresight zukünftig als Basis setzt, ist zur Zeit noch im Gange, da einige Entwickler eher Debian favorisieren. Johnson jedoch sieht sein Hauptziel, eine entsprechende Diskussion in der Foresight Community loszutreten, als erreicht an.