Kernel 2.6.20 bekommt Hypervisor-Schnittstelle

Wie unter anderem Golem.de heute meldet, wurde die von VMWare und XenSource gemeinsam entwickelte Schnittstelle paravirt_ops in den Entwicklungszweig der Kernelversion 2.6.20 aufgenommen.

Die Entwicklung der gemeinsamen Schnittstelle wurde notwendig, nachdem die Kernel-Entwickler sowohl den Vorschlag von VMWare fÌr eine Hypervisor-Schnittstelle als auch den Vorschlag von XenSource abgelehnt haben.

Von Heiko

Gründer, Admin und Hauptautor von Fedora-Blog.de. Benutzt Fedora seit Core 4, hat nach Core 6 aber bis zum Release von Fedora 12 einen Abstecher zu CentOS gemacht, ist inzwischen aber wieder zu Fedora zurückgekehrt und plant auch nicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.