Microsoft auf dem World Social Forum unerwÌnscht

Wie Pro-Linux berichtet, wurde auf dem zur Zeit in Nairobi stattfindenden World Social Forum Microsoft defakto dadurch ausgesperrt, dass den Teilnehmern Rechner mit einem vorinstallierten Linux zur VerfÌgung gestellt wurden.

Zur BegrÌndung hieÿ es unter anderem, dass Microsoft durch sein Verhalten den Anschein erwecke, darum bemÌht zu sein, die Kluft zwischen armen und reichen LÀndern aufrecht zu erhalten. Im Gegensatz dazu komme Open Source den Interessen der Dritte-Welt-LÀnder durch die geringen Kosten und globale Entwickler-Community eher entgegen.

Um die Bekanntheit von freier Software weiter zu fördern, wurden auf dem WSF Ìber hunder Kubuntu CDs an die Teilnehmer verteilt

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Von Heiko

Gründer, Admin und Hauptautor von Fedora-Blog.de. Benutzt Fedora seit Core 4, hat nach Core 6 aber bis zum Release von Fedora 12 einen Abstecher zu CentOS gemacht, ist inzwischen aber wieder zu Fedora zurückgekehrt und plant auch nicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern.

Ein Kommentar

  1. Besonders das Wort „globale Entwickler-Community“ hört sich toll an. Leider ist das ein Synonym fÌr Webseiten in Englisch, die selbst die Masse der „gebildeten“ EuropÀer nicht lesen und verstehen können. Eine gute Hilfe ist die, die jeder lesen und verstehen kann.Linux sollte besser auch daran arbeiten, anstatt sich mit dÀmlicher Polemik lÀcherlich zu machen.

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