Wie Golem.de berichtet, wird die nächste Fedora Version eine experimentelle Version des Grafikservers Wayland enthalten, die jedoch nur zum "Herumspielen" gedacht ist. Golem.de beruft sich dabei auf eine Mail von Adam Jackson auf der Fedora Entwickler-Liste.
Auch wenn Fedora damit indirekt dem Beispiel von Ubuntu folgt, gibt es bislang keinen konkreten Zeitplan für einen Umstieg von X11 auf Wayland für Fedora.