Auf der Fedora-Entwicklerliste hat sich infolge eines Aufrufs, rpm-Pakete der nächsten Firefox/Thunderbird ESR-Version zu testen, eine Debatte entwickelt, ob Fedora von den „normalen“ Versionen auf die ESR-Versionen umsteigen würde.
Martin Stransky hat im Verlauf dieser Debatte jedoch klargestellt, das die ESR-Versionen ausschließlich RHEL und seinen Derivaten vorbehalten sind und Fedora weiterhin die „normalen“ Versionen von Firefox und Thunderbird nutzen wird.
Bei aktuellen RHEL Versionen kommt doch schon die ESR Version zum Einsatz.
Danke für den Hinweis. Ich dachte, die nutzten genau so wie Fedora die „normalen“ Versionen.