Christoph hat auf „Linux und ich“ vor einigen Tagen das Programm namebench ausführlich vorgestellt.
Da man das Rad ja nicht zweimal erfinden muss, spare ich mir daher eine Wiederholung und gehe gleich dazu über, wie man namebench unter Fedora nutzen kann 😉
Um namebench mit einer graphischen Oberfläche nutzen zu können, muss zuerst das Paket tkinter ((heißt anscheinend bei Debian und Co python-tk)) via yum installiert werden
su -c'yum install tkinter'
anschließend kann man namebench direkt im terminal über
<Pfad zum namebench-Verzeichnis>/namebench.py
starten und herausfinden, ob man bereits den optimalen DNS-Server nutzt.